Analyse von iMg mit Blutgas- und Bufferwerten:
eine besonders genaue Bestimmung
Beschreibung
Warum sollte nicht einfach das Gesamtmagnesium im Blut gemessen werden? Univ.Prof. Dr. Dr. hc. Porta zeigt anhand seiner Forschungsarbeit auf, dass nicht die Konzentration sondern der Status des Magnesiums und somit das Verhältnis von ionisierten Magnesium (iMg) zu den mitgemessenen Stoffwechselmarkern, wie pCO2, HCO3, Laktat usw., ausschlaggebend ist. Erfahren Sie wie Stress oder Ruhe den Magnesiumstatus beeinflussen können und welche Auswirkungen dieser auf die Leistungsfähigkeit, Anstrengung, Regeneration und Zufriedenheit hat.
Univ. Prof. Dr. Dr. hc. Porta ist Leiter des Intituts für Angewandte Stressforschung in Österreich und ist mit seinem Team seit mehr als 20 Jahren in der iMg-Forschung tätig.
Lernziele
Differenzierung von Magnesiumstatus (iMg) und Magnesiumkonzentration (Mg)
Magnesiumkonzentration ist kein verlässlicher Marker ist.
Relevanz der Reaktionsfreudigkeit und Variabilität von Mg (iMg)
Auswirkung von Ruhe und Stress (physische und mentale Anstrengung) auf den Mg-Status
Auswirkung von Mg-Substitution bei Mg-Mangel auf Leistungsfähigkeit, Anstrengung, Regeneration und Zufriedenheit
Wer sollte teilnehmen?
Onkologen
Mitarbeiter der Fachabteilungen für Osteoporose (Osteologie, Endokrinologie, Stoffwechselkrankheiten, Radiologie etc.)
Stressforscher
Sportwissenschaftler
Sprecher
Univ. Prof. Dr. Dr. hc Sepp Porta
Institut für Angewandte Stressforschung
Titel: Analyse von iMg mit Blutgas- und Bufferwerten: eine besonders genaue Bestimmung